Ende Januar 2018 habe ich Schreibtisch gegen Backpack eingetauscht und Südamerika ausgiebig bereist. Start war die argentinische Stadt Ushuaia am „Ende der Welt“ und eine 5-tägige Kreuzfahrt mit der Stella Australis zum südlichsten Punkt des Kontinents – Kap Hoorn. Nach 9 Monaten quer durch den Kontinent, von Süd nach Nord, bin ich mit vielen unvergesslichen Eindrücken zurück in Deutschland. Nachdem ich den Rucksack wieder ausgepackt habe, möchte ich diese in Wort und Schrift an euch weitergeben. Die ersten 5 Monate der Reise war ich in Chile und Argentinien unterwegs und hatte dadurch die Möglichkeit die verschiedenen Facetten, insbesondere von Chile, kennenzulernen. Hier folgt ein Best of meiner Reisehighlights in Chile und Argentinien.
1) Raue Winde und atemberaubende Landschaften in Patagonien
Patagonien – absolutes Sehnsuchtsziel und grandioser Start einer unvergesslichen Reise über den südamerikanischen Kontinent. Viele Dokumentationen, Blogartikel und Fotos haben mich im Vorfeld schon zum staunen gebracht. Nun war es endlich soweit: Gletscher, schroffe Bergmassive, Flüsse in einem Blauton, den ich so noch nie zuvor gesehen hatte und unzählige Wanderpfade luden mich jeden Tag aufs neue zu Erkundungstouren dieses dünn besiedelten Landstrichs ein. Diese Landschaften brachten mich wirklich tagtäglich zum schwärmen. Patagonien – ein wahres Eldorado für Naturliebhaber, Bergsteiger, Hiker, Abenteurer und Outdoorfreaks.
Südliches Patagonien
Patagonien ist so groß, es kann in drei Abschnitte geteilt werden. Manchmal wird Feuerland noch dazu gezählt, welches ich während meiner Kreuzfahrt mit der Stella Australis und bei einem 5-tägigen Aufenthalt in Ushuaia und dem Nationalpark Tierra del Fuego bereits kennengelernt hatte. Ushuaia brüstet sich gern damit, das Ende der Welt zu sein. Tatsächlich gibt es aber auf chilenischer Seite noch eine Siedlung namens Puerto Williams – dies ist auch Ausgangspunkt für die Trekkingtour Dientes de Navarino.
Torres del Paine Nationalpark
Punta Arenas und Puerto Natales auf chilenischer Seite geben z.B. Zugang zu einer Pinguinkolonie sowie zum berühmten Torres del Paine Nationalpark mit exzellenten Trekkingmöglichkeiten ab einem Tag bis zu einer größeren Runde (O-Trek) für 8 bis 10 Tage.
Los Glaciares Nationalpark
Der Los Glaciares Nationalpark ist auf argentinischer Seite ein wahres Prachtstück. Der beeindruckende Perito Moreno Gletscher sorgt mit gewaltigen Eisabbrechungen für Gänsehaut. Die Gegend um El Chalten ist ein Wandermekka mit den berühmten Bergmassiven des Cerro Fitz Roy und Cerro Torre. Hier kommt man dem patagonischen Eisfeld ganz nah.
Mittleres Patagonien
Der mittlere Teil Patagoniens ist auf den beiden Länderseiten durch starke Kontraste geprägt. Während durch starke Regenfälle bedingt auf der chilenischen Seite sich Flüsse durch eine urwaldähnliche Szenerie schlängeln, fährt man in Argentinien durch die endlose Pampa. Ich wechselte von El Chalten die Grenze, überquerte den Lago O’Higgins und setzte meine Reise auf der Carretera Austral, die Ruta 7, in Chile fort.
Carretera Austral
Die Carretera Austral, eine rund 1.350 Meter lange Traumstraße durch den chilenischen Teil von Patagonien von Puerto Montt nach Villa O’Higgins vorbei an Fjorden, Flüssen, Seen und Bergketten und in Zukunft Teil der einzigartigen Nationalparkroute durch Chile. Hier können mehrtägige Wanderungen, Kayaktouren durch Marmorhöhlen, Gletscherwanderungen und Raftingtouren unternommen werden. Meine absoluten Höhepunkte sind hier eine Wanderung durch den Parque Patagonia, das Trekking um den Cerro Castillo, die Wanderung auf dem Gletscher Exploradores, der kleine Ort Futaleufu und das Trampen entlang einer eindrucksvollen Route, die sich durch solch verschiedene Landschaften schlängelt.
Nördliches Patagonien
Der nördliche Teil von Patagonien charakterisiert sich durch die fantastischen Seenlandschaften auf chilenischer und auch argentinischer Seite.
Bariloche
Bariloche auf der argentinischen Seite ist die Schweiz Südamerikas. Eine niedliche kleine Stadt mit einer Vielzahl von Schokoladenläden, Craft Beer und die umgebende Bergkulisse mit dem Lago Nahuel Huapi bilden das traumhafte Panorama und sowohl im Sommer als auch im Winter Möglichkeit für sportliche Aktivitäten. Die „Ruta de los siete Lagos“ von San Carlos de Bariloche bis nach San Martin de los Andes führt durch herrliche Seenlandschaften, uralte Wälder und schneebedeckte Vulkangipfel. Weiter südlich ist El Bolson auch ein beliebtes Ziel zum wandern und klettern.
Wo befindet sich Patagonien?
Die Region Patagonien liegt im äußersten Süden des Kontinents und erstreckt sich vom Rio Colorado (Argentinien) und Rio Bio Bio (Chile) bis hinunter zur Magellanstraße – es gibt eine chilenische Seite (Westen) und eine argentinische Seite (Osten). Eine genaue Abgrenzung existiert jedoch nicht. Laut Meinung der Chilenen beginnt Patagonien südlich von Puerto Montt mit dem Beginn der Carretera Austral und die Seenregion bildet eine Einheit für sich.
Wann ist die beste Reisezeit für Patagonien?
Ende November bis Anfang März ist die beste Reisezeit, denn dann ist auf der Südhalbkugel Sommer! Ich war noch bis Ende April/Anfang Mai in Patagonien unterwegs und hatte mit frostigen Tagen & Nächten zu kämpfen, hatte allerdings auch viele Gegenden für mich alleine und durchaus die ein oder andere Stunde strahlenden Sonnenschein und ein farbenprächtiges leuchtendes Baumkleid.
2) Isla Chiloé, der kleine Süden Chiles und die Seenregion
Von Chaiten an der Carretera Austral verkehrt eine Fähre bis nach Quellon auf der Isla Chiloé. Ich tauschte Berge, Vulkane, Gletscher gegen sanfte Hügel. Oft wird die chilenische Insel mit Irland verglichen – kein zu weit hergeholter Vergleich.
Isla Chiloé
Die mystische Insel Chiloé ist die zweitgrößte Insel Chiles (nach Feuerland) und begeistert durch ihre sanft hügelige Landschaf, einer eigenen Kultur und Gastronomie sowie den typischen Holzkirchen in jedem Ort. Die Stelzenhäuser von Castro, der Nationalpark Chiloé, die unter UNESCO-Weltkulturerbe stehenden Kirchen, Curanto, Pinguinkolonien – Isla Chiloé ein Inselparadies voller Mythen und Legenden.
Lago Llanquihue
Die Seenregion Chiles ist eine Mischung aus faszinierenden Vulkan- und Seenlandschaften sowie deutschen kulturellen Einflüssen. Nicht verwunderlich ist es hier die „Freiwillige Feuerwehr“, einen „Tante Emma Laden“ und „Kuchen“ an jeder Ecke zu finden. Ganzjährig schneebedeckt überthront der Vulkan Osorno, der auch als der „Fuji“ Chiles“ bekannt ist, den Llanquihue-See. Niedliche Städtchen wie Puerto Varas, Frutillar und Puerto Octay umsäumen den wunderschönen Lago Llanquihue. Hier arbeite ich 3 Wochen auf einer Farm in der Nähe von Puerto Octay, wo im anschließenden Restaurant Espantapajaros eine Fusion chilenisch-deutscher Küche geboten wird. Der Vulkan Osorno ist das Wahrzeichen dieser Region. Bei klarer Sicht eröffnet sich ein fantastisches Bild über den See auf den Vulkan. Bei Wanderungen rund um den Vulkan kann man dem Gipfel nahe kommen und erhält gleichzeitig einen atemberaubenden Blick über den See Todos los Santos. In Petrohué sind die Wasserfälle sehr sehenswert oder eine Katamaranfahrt über den See Todos los Santos.
Valle Cochamo
Regenwald und Granitwände, die gern auch mal mit dem Yosemite in den USA verglichen werden, gibt es im Valle Cochamo in Chile zu entdecken. Hier gibt es exzellente Wanderrouten, die jedoch eine entsprechende Grundfitness erfordern. Alternativ kann sogar eine Tour zu Pferd mit Grenzüberquerung nach Argentinien organsiert werden.
Pucón und Villarica
Pucón und Villarica liegen am Lago Villarica. Während Villarica eher verschlafenes Städtchen ist, ist Pucón das Outdoormekka Chiles. Pucón im Hochsommer ist ein wahrer Touristenmagnet, vor allem auch für die Chilenen. In der Nebensaison ist es deutlich entspannter. Trekking, Rafting, Reiten, Mountainbiking, Kayaking, Parasailing und natürlich die Vulkanbesteigung des Villarica – hier kommt jeder auf seine Kosten.
3) Weinregion
Chile und Wein – ein unzertrennliches Gespann. Im Herzen Zentralchiles ist das Colchagua-Tal eines der prestigeträchtigsten Anbaugebiete des Landes. Gutes Essen, guter Wein und Kultur laden hier zum verweilen ein. Ausgangsort für Weingüterbesuche ist die Stadt Santa Cruz, wo es neben Wein auch ein unglaublich interessantes Museum zur menschlichen Geschichte und Vergangenheit Chiles gibt. Auf den Weingütern Mont Gras, Laura Hartwig und Apaltagua lernen wir viel zum Prozess der Weinherstellung und probieren die feinsten Tropfen. Interessant ist vor allem die Geschichte zum Carménère, die bis zur Reblauskatastrophe Mitte des 19. Jahrhunderts in Bordeaux, Frankreich angebaut wurde, nach Chile gelangte und dort fälschlicherweise lange für eine Merlortvariante gehalten wurde. In dem Andenstaat spielt die Empfindlichkeit der Rebe gegen die kühle europäische Witterung keine Rolle und gedeiht deshalb besonders gut. Nirgendwo auf der Welt wird diese Rebsorte professioneller und umfangreicher angebaut als in Chile. Hier arbeite ich 3 Wochen in einem kleinen Bed&Breakfast mit traumhaftem Panorama und eigenem Weinanbau – die Tumuñan Lodge in der Nähe von San Fernando.
Wo befindet sich die Weinregion Chiles?
Chile besitzt vier Weinbauregionen zwischen dem 30. und 38. Breitengrad. Das gut 500 Kilometer von Santiago entfernte Elqui-Tal bildet die nördliche Grenze der chilenischen Weinregionen. Etwa hundert Kilometer nördlich von Santiago durchzieht der Aconcagua-Fluss das Zentraltal von Ost nach West und bildet das Valle de Aconcagua. Zwischen Anden und Küstenkordillere erstreckt sich das kühlere Casablanca-Tal, rund 60 Kilometer von Santiago entfernt. Im Maipo-Tal rund um die chilenische Hauptstadt Santiago liegen die Wurzeln des chilenischen Weinbaus. Valle Cochapol und das Valle de Colchagua liegen südlich von Santiago. Im Colchagua-Tal wurde 1996 die erste chilenische Weinstraße geschaffen. Noch weiter südlich liegt das Valle de Curicó, knapp 200 km südlich der Hauptstadt. Das Valle del Maule, Valle de Itata und Valle Bío Bío bilden den südlichen Abschluss.
Wann ist die beste Reisezeit für die Weinregion?
Insgesamt ist das Klima in Zentralchile eher mediterran. Da die Weinernte auf den chilenischen Herbst fällt, ist ein Besuch der Region ab März/April zu empfehlen.
4) Santiago und Valparaiso
Chile ist ein Land der Extreme und Santiago de Chile die facettenreiche Hauptstadt des Landes. Fast an keinem Ort der Welt gibt es solch ein unglaubliches Wechselspiel aus schneebedeckten Bergen, langen Küstenstreifen und fruchtbaren Tälern. Santiago ist modern, hat ein ausgezeichnetes Kulturprogramm, Nachtleben und Gastronomieszene. Hier bleibe ich fast 3 Wochen hängen, da ich mich zwischen interessanten Museen (z.B. Museo de la Memoria y de los derechos humanos zur Pinochet-Diktatur, Museo Nacional de la historia nacional, Museo de Bellas Artes), Ausflügen auf den Cerro San Cristobal oder Santa Lucia, Märkten und bunten, diversen Stadtvierteln gar nicht entscheiden kann. Ein super Artikel zu Ausflugszielen in Santiago findet ihr bei southtraveler. Nahezu 40% der Chilenen leben in der Hauptstadt, dennoch hält sich das südamerikanische Verkehrschaos in Grenzen, das Metro- und Bussystem ist exzellent. Santiago ist perfekter Ausgangsort für eine Chile Reise und man sollte der Metropole mindestens 1-2 Tage zu Beginn Beachtung schenken.
Valparaiso – die unperfekte Küstenperle. Wirkt die Stadt an einigen Ecken ein wenig schmuddelig, ist sie doch ein wahres Juwel zum treiben und das Flair auf sich wirken lassen. Die bunten Häuser und Streetart, 42 Hügel mit tollen Ausblicken, eine rege Kultur- und Kunstszene geben ein tolles Programm. In der ganzen Stadt gibt es verschiedene traditionsreiche Aufzüge („ascensors“), die die Mobilität wesentlich erleichtern. Die UNESCO hat das Zentrum zum Weltkulturerbe erklärt – zurecht, wie ich finde! Im noblen Nachbarort Viña del Mar ist alles ein wenig aufgeräumter, moderner und es reihen sich Hochhäuser aneinander. An der Küste befinden sich hier auch die Badeorte der Chilenen.
5) Valle de Elqui
Die Sternenroute führt durch das Valle de Elqui, ein magischer Ort mit rund 360 Sonnentagen im Jahr und Heimat des chilenischen Piscos. Durch die saubere Atmosphäre und die klimatischen Gegebenheiten findest du hier den klarsten Sternenhimmel, das erste internationale Lichtschutzgebiet der Welt. Diesen erlebt man am besten in einem der fachkundigen Observatorien, z.B. Observatorio de Pangue. Kleine Dörfer wie Vicuña (Geburtsort von Gabriela Mistral) oder Pisco Elqui laden zum erkunden ein, Streifzüge durch die Weinberge und der Prozess der Piscoherstellung, Wanderungen oder Reitausflüge oder Touren mit dem Fahrrad bilden ein abwechslungsreiches Programm.
Wo befindet sich das Valle de Elqui?
Das Valle de Elqui befindet sich östlich der Küstenstadt La Serena, etwa 500 km nördlich von Santiago. Auf einer Strecke von 140 Km schlängelt sich hier der Fluß Elqui vorbei an Weinbergen, Obstbäumen und kleinen Dörfern durch das gelbsandige und bergige Hinterland der Andenvorläufer. Ein wunderschönes Farbkontrast!
Wann ist die beste Reisezeit?
Das Valle de Elqui kann ganzjährig besucht werden. Das Klima ist semi-arid, im chilenischen Winter kann es jedoch zu Regen oder teilweise Schnee kommen.
6) Atacamawüste
Die trockenste Wüste der Welt – die Atacamawüste befindet sich im nördlichen Teil Chiles und bietet bizarre mondartige Landschaften. Ausgangspunkt für Erkundungen ist das Städtchen San Pedro de Atacama, welches eigens für den Tourismus erschaffen wurde, so scheint es. Mit dem Fahrrad kann man die Täler Valle de la Muerte und Valle de la Luna besuchen. Flamingos tummeln sich am viertgrößten Salzsee der Erde: der Salar de Atacama. Malerische Lagunen im Hochland auf knapp 4.300 Metern zwischen den Vulkanen Miscanti und Meñiques erfordern eine gute Akklimatisierung. Die El Tatio-Geysire im argentinisch-bolivianischen Grenzgebiet erinnern an Island. Was hier zusammentrifft, lässt einen wirklich das ein oder andere Mal fragen, ob man sich noch auf dieser Erde befindet.
Wo liegt die Atacama Wüste?
Diese Region liegt ganz im Norden von Chile und erstreckt sich bis zur bolivianische Grenze im Westen – der beste Ausgangspunkt für Ausflüge ist der kleine Wüstenort San Pedro de Atacama. Man erreicht den Ort am besten ab Calama, welchs auch einen Flughafen besitzt.
Wann ist die beste Reisezeit für die Atacama Wüste?
Die Atacamawüste ist auch ein ganzjähriges Ziel – die Hauptsaison geht von Oktober bis März.
7) Küste Chiles
Wenn ich im Nachhinein an Chile denke, fallen mir zuerst die faszinierenden Berglandschaften Patagoniens ein, klare Flüsse, Vulkane, Seen, die so andersartige Atacamawüste, aber das schmale Andenland hat eben auch genauso viele Kilometer Küstenlinie zu bieten. Kein klassisches Badeurlaubslan und natürlich lassen sich hier auch keine karibischen Traumstrände finden, aber trotzdem malerische Strandabschnitte wie z.B. an der Isla Chiloé, schwarze Sandstrände wie in der Nähe von Chaiten an der Carretera Austral, regenwaldartige Strandabschnitte im Maicolpue (Playa Tril Tril, Caleta Condor), Surferparadiese wie in Pichilemu, Feriendomizile um Viña del Mar (Concon mit einmaliger Dünenlandschaft zum sandboarden und Renaca), Maitencillo, Pichidangui oder weiter nördlich Caleta Chañaral und der wenig bekannte Nationalpark Pan de Azucar mit Humboldtpinguinkolonie.
Warum also eine Reise nach Chile?
Chile ein so vielfältiges Land, vereint Wüste und Gletscher, Moderne mit Traditionen der Mapuche Kultur, Berge und Meer… und so viel mehr. Besonders Outdoorliebhaber kommen hier natürlich auf ihre Kosten.
„Wer die Wälder Chiles nicht kennt, kennt die Erde nicht.” Pablo Neruda.
Nicht nur Pablo Neruda war in seine Heimat verliebt, auch seine Besucher werden ein Stück ihres Herzens in diesem wundervollen Land lassen. Ich denke auf jeden Fall immer noch an die Monate zurück und werde sicherlich nicht das letzte Mal dort gewesen sein. In Zukunft hoffen wir, euch auch maßgeschneiderte Reisen und Reisebausteine nach Chile anzubieten. Chile eignet sich auch perfekt für Mietwagenrundreisen.
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[…] es in Teil 1 durch Chile und Argentinien ging, wechselte ich nach 5 Monaten die Grenze zu […]
[…] 5 Monaten in Chile und Argentinien, einer Tour zu den Highlights in Bolivien traf ich mich mit Freunden in […]
[…] Kontinent. Unfassbar, wie schnell dann doch die Zeit vergeht. Ich war begeistert von der unberührten Natur Patagoniens, eisblauen Gletschermassen und kristallklaren Seen & Flüssen, ha…, bin durch einen gigantischen Salzsee gefahren, kam den Andengiganten in Huaraz näher und bin […]