Ecuador hat seine neue Tourismuskampagne „All you need ist Ecuador!“ vorgestellt. Darin wird deutlich gemacht, dass man für ein einmaliges und komplettes Reiseerlebnis nur nach Ecuador reisen muss.
„Like nowhere else, all in one place, so close.“
Auf nur ca. 283.561 km² (im Vergleich: Peru besitzt 1.285.216 km² und Mexiko umfasst sogar 1.972.550 km²) begegnen einem die unterschiedlichsten Naturräume: Der Regenwald, die Anden, die Pazifikküste und Galapagos.
Ohne endlos weite Strecke zurücklegen zu müssen, kann man durch hübsche Kolonialstädte (z.B. Quito und Ecuador) schlendern, flinke Kolibris beobachten und prachtvolle Orchideen bestaunen (z.B. Bergnebelwald bei Mindo), schneebedeckte Vulkane besteigen (z.B. Rumiñahui), türkisblau-schilldernde Lagunen umwandern (z.B. Quilotoa, Cuicocha), kulinarische Genüsse erleben (z.B. eine der besten Schokoladen weltweit, Kaffee, aber auch traditionelle ecuadorianische Küche), faszinierende indigene Kulturen kennen lernen (z.B. die geschäftstüchtigen Otavaleños, beim Besuch eines anderen lokalen Marktes, die Tsáchilas bei Santo Domingo de los Colorados), an einsamen Sandstränden entspannen (z.B. Los Frailes) und natürlich das paradiesische Leben auf Galapagos bestaunen.
Die Liste lässt sich endlos fortsetzen. So hat Ecuador das Schienennetz modernisiert und Tagesausflüge oder eine mehrtägige Fahrt im Luxuszug Tren Crucero sind möglich.
Aktivsportler können zum Beispiel bei Baños Folgendes unternehmen: Rafting, Bungee Jumping, Tubing, Canyoning, Mountain Biking, Ziplining, Abseilen, Hochseilgärten, Paragliding usw.
Das Leben und Wirken des weltweit bekannten Malers und Bildhauers Guayasamín kann in Quito im Museum kennen gelernt werden.
Wert wert auf besonders komfortable Unterkünfte legt, kann in einem der geschichtsträchtigen Haciendahotels übernachten.
Das kleine Land wird auch als „Land der Rosen“ bezeichnet.
Alle Interessen von Reisenden können bedient werden: Kultur, Natur, Sport, Faulenzen, Tiere, Geschichte, Kunst, Fotografie, Wandern, Kulinarik usw.
Ecuador hat seit dem Erdbeben im Frühjahr 2015 mit einbrechenden Tourismuszahlen zu kämpfen. Dabei war nur ein Teil des Küstenstreifens von den Erschütterungen betroffen, der Großteil des Landes und Galapagos können ohne Behinderungen und Einschränkungen bereist werden. Schon das Jahr 2014 stand wegen der Aktivität des Vulkans Cotopaxi (inzwischen hat er sich wieder beruhigt und der Nationalaprk ist wieder fast vollständig zugänglich) unter keinem guten Stern.#
Die Tourismuskampagne kommt nur zur richtigen Zeit und macht einmal mehr Lust auf eine Reise nach Ecuador:
No Comments